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„Kulturfutter“ V: Surrealistische Verfremdung


Das Thema Verfremdung hatten die Klassen 9a, 9c und 9d noch vor der Schulschließung begonnen – in der 9a und 9c sind dazu zeichnerische Entwürfe für eine plastische Umsetzung entstanden. Die Klasse 9d hat im März mit Kunstlehrerin Frau Marten noch begonnen, ihre Ideen zu surrealistisch verfremdeten Händen mit Gips zu bauen und die Plastiken teils zu Hause beendet.

Text: Nadja Schillert

Bilder: Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a, 9c und 9d