Die AbituriENTEN sind flügge – Feierliche Verabschiedung unserer Absolventinnen und Absolventen

In seiner Ansprache griff Herr Rother das Motto der Abiturientinnen und Abiturienten “ AbituriENTEN – 12 Jahre rumgedümpelt“ auf und führte das Bild in Anspielung an das seit Jahren bei uns im Innenhof brütenden Stockentenpaar weiter, wenn er von der TMS als Teich sprach, auf dem die Enten über manches Stöckchen hätten springen müssen. Dabei hätten sie mitunter von den Elterntieren/ Lehrern in die richtige Richtung gestupst werden müssen.

Lene und Lorenz erinnerten an wichtige Etappen und lustige Begebenheiten während der Schulzeit.

„Was kann ich euch mitgeben?“, fragte Herr Langebach, der stellvertretend für die Leserschaft sprach. Er wünschte den Absolventinnen und Absolventen die Kraft, auch Misserfolge wegzustecken. Zu scheitern und wieder aufzustehen, kennzeichne erfolgreiche Lebenswege.

Frau Morgenstern hob den Stolz auf den erreichten Abschluss in ihrer Rede hervor und formulierte damit, was den Eltern an diesem Tag durch den Kopf ging. Begleitung, Ermutigung und Unterstützung sei deren Part in den letzten Jahren gewesen.

Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs trugen selber durch eine Vielzahl eigener, bunter und niveauvoller Beiträge zu der persönlichen Atmosphäre bei. Emma berührte mit ihrem Harfenspiel und dem Titel „River flows in you“,

Johanna trug das selbst verfasste Gedicht “ Weltübergang“ vor, das die Chancen und Schwierigkeiten beim Übergang von einer in eine andere Lebensphase thematisierte und ließ zusammen mit Lene in dem Beitrag „Tartanbahn“ viele Ereignisse der vergangenen Schuljahre Revue passieren.


Standing Ovations gab es für die Band aus Jonah, Noah, Lorenz, Jona und Jaron mit dem Stück „Nothing else matters“ von Metallica.



Forever trusting who we are
And nothing else matters
…
Life is ours, we live it our way
All these words, I don’t just say
And nothing else matters
…
Every day for us something new
Open mind for a different view
And nothing else matters
Die Verse passte hervorragend zum Anlass und enthielten die Botschaft, sich selbst treu, aber offen für andere Sichtweisen zu bleiben.
Auch der Sextanergruß, diesmal von der Klasse 5b mit Frau Rüder vorgetragen, kam bei den Absolventen und Gästen gut an.


Und dann kam der Höhepunkt: die Verleihung der Zeugnisse und Buchpreise für besondere fachliche Leistungen oder das soziale Engagement für die Schule.







Zum Abschluss wurde auf das Ende der Schulzeit und den Beginn einer neuen Lebensphase angestoßen dank der Einladung der Kulturmark, die auch die Raummiete übernahm.
Fotos: Malte von der Journalismus-AG, Mechthild Piechotta
Text: Mechthild Piechotta