E-Mail schreiben

0451-12285700

Austausch mit Arcachon


  1. Hinfahrt Fr, 22.09.23

Schon sehr früh am Morgen um 05.45 Uhr ging unsere Fahrt nach Frankreich los. Wir trafen uns am Lübecker Hauptbahnhof. Noch etwas müde ging es nach Hamburg, wo wir in den ICE nach Mannheim umgestiegen sind. Zu diesem Zeitpunkt waren einige schon aufgeregt und unterhielten sich über die bevorstehende Reise. In diesem Zug machten wir schon die ersten Bekanntschaften, weshalb die Stimmung dementsprechend stieg.

Gegen 13.40 Uhr fuhren wir mit dem französischen TGV in Richtung Paris. Inzwischen waren wir alle motiviert, trotz der anfänglichen Müdigkeit. Gegen 17.00 Uhr stiegen wir in Paris aus dem Zug und fuhren von dort mit der Metro zu unserem Hostel, The People – Paris Bercy.

Dort brachten wir unser Koffer auf die Zimmer, um danach mit der Metro nach Montmartre (einem Stadtteil von Paris) zu fahren, um die Sacré-Cœur zu sehen. Das war ein schönes Erlebnis, da wir dort zum ersten Mal ein Gefühl dafür bekommen haben, in was für einer großen Stadt wir uns befinden. Danach bekamen wir Freizeit, in der wir uns etwas zu essen kauften und unter anderem einen Heiratsantrag mitverfolgen konnten. 

  • Samstag 23.09.

Der Samstag, den 23.09.2023 war der erste richtige Tag unserer Klassenfahrt. Wir hatten die Möglichkeit, den ganzen Tag in Paris zu verbringen. Als Klasse sind wir durch die Stadt gegangen und haben in kleinen Gruppen einen Vortrag über verschiedene Sehenswürdigkeiten gehalten.

Nach dem Frühstück im Hostel konnte sich jeder im „Auchan Supermarché“ essen und trinken für den Tag, wie auch für die Fahrt zur Gastfamilie am nächsten Tag kaufen. Danach sind wir mit der Metro zum Jardin du Luxembourg gefahren, wo die ersten Vorträge begannen. Dann ging es weiter in den Stadtteil Paris Saint-Germain, zur Notre Dame und anschließend ins Quartier Marais, wo wir dann 2 Stunden Freizeit hatten, in denen wir uns in kleinen Gruppen die Gegend angeguckt haben und uns Mittagessen gekauft haben. Im Anschluss sind wir am Centre Pompidou zur Champs Elysées gegangen.

Dort hatten wir auch nochmal 1,5 Stunden Freizeit, in der wir uns die Straße wieder in Gruppen angucken und shoppen konnten. Es ging weiter zum Arc de Triomphe und zum Abschluss zum Eiffelturm. Dort haben wir viele Fotos gemacht und waren sogar bei einem Heiratsantrag anwesend. Zum Ende des Tages waren wir erneut mit Gruppen noch in verschiedene Restaurants nett essen und sind wieder ins Hostel gefahren. Alles in einem war es ein sehr schöner und aufregender Tag, da wir sehr viel von Paris sehen konnten.  

  • Sonntag, 24.09.

Der Tag fing ähnlich an, wie der Samstag. Ein Jungs- und ein Mädchenzimmer hatten Frühstücks-Beginn um 07:45 Uhr. Die anderen beiden Zimmer um 08:15 Uhr. Zu unserem Glück hatten wir um 09:00 Uhr einmal die Möglichkeit, in dem Auchon einkaufen zu gehen. Wir kauften uns also noch schnell etwas zu trinken und Snacks für die anstehende, dreistündige Fahrt im TGV nach Bordeaux. Um 10:00 Uhr hatten alle ihre Zimmer aufgeräumt und standen mit gepackten Sachen vor dem Hotel.

Mit unseren Koffern ging es nun also wieder in die Metro zum Gare Montparnasse, wo wir unser Gepäck aufgaben. Der Fußmarsch dauerte nur etwa zwei Minuten vom Bahnhof zum Tour Montparnasse, was unsere Füße uns sehr dankten, da wir am Vortag ja nun schon wirklich viel zu Fuß unterwegs waren.

Als alle durch die Kontrolle waren, ging es mit dem Aufzug auf Etage 165. Wir gingen allerdings fast alle sofort auf die Dachterrasse, die noch einmal drei Etagen höher lag. Uns bot sich ein herrlicher Rundumblick auf Paris durch große Glasscheiben mit offenem Dach. Es wehte ein milder Wind und es war kaum eine Wolke zu sehen. Wir stibitzten uns schnell alle freien Stühle und setzen uns in einen großen Kreis. Wir tauschten uns über die letzten beiden Tage aus und genossen den Ausblick, während andere Fotos von den Sehenswürdigkeiten machten. Besonders der Eiffelturm war gut zu sehen, aber auch Sacré Coeur konnte man noch gut erkennen.

Als sich unsere Zeit auf dem Tour Montparnasse dem Ende neigte, wurde noch schnell ein Gruppenfoto mit allen gemacht und dann ging es auch schon wieder 165 Stockwerke in die Tiefe. Sowohl bei Auffahrt als auch bei Abfahrt muss man mehrfach einen Druckausgleich für die Ohren machen. Zurück am Bahnhof nahmen wir um 13:00 Uhr unser Gepäck wieder auf und bemerkten um 13:30 Uhr, dass unser TGV nach Bordeaux eine angekündigte Verspätung von knapp einer Stunde hatte. Es wurden also erneut Snacks und Kleinigkeiten für die Fahrt gekauft. Um 14:50 Uhr saßen wir endlich mit verstauten Taschen im TGV und es konnte losgehen. Manche schliefen oder spielten am Smartphone, aber auch Gespräche mit fremden Menschen wurden geführt. Schon bald rasten wir mit über 300km/h durch die wunderschöne Natur Mittel- und Südfrankreichs. Auch hier hatten wir primär schönes Wetter, was die Fahrt doch sehr angenehm machte. In Bordeaux angekommen stiegen wir in die Regionalbahn um und fuhren bis zum Bahnhof von Biganos. Hier wurden alle um 18:15 Uhr von den Gastfamilien abgeholt und schon das erste Aufeinandertreffen mit den Franzosen und deren Familien war ein Tumult. Eine halbe Stunde später waren fast alle zuhause und in der Klassengruppe auf Whatsapp wurden Standorte, Bilder und anderes aus den Familien ausgetauscht. Insgesamt war der Tag recht entspannt und angenehm. Zudem war der Tour Montparnasse ein schöner Abschluss für Paris.

  • Montag, 25.09.

Am Montagmorgen haben wir uns alle an der Schule getroffen, nachdem wir unsere erste Nacht in den Gastfamilien verbracht hatten. Als alle da waren, sind wir in einen Raum gegangen, in dem ein kleines Buffet mit französischen Spezialitäten, wie zum Beispiel Chocolatine oder Croissant, aufgebaut war. Währenddessen hieß uns die Schulleiterin mit ein paar netten Worten willkommen.

Anschließend gingen wir in die Sporthalle, wo wir nach einer kurzen Erwärmung eine Art Völkerball spielten. Während der Pause zeigten uns unsere Austauschpartner die Schule, bevor wir jeweils zu zweit oder zu dritt für eine Stunde in den Unterricht gegangen sind. Wir durften zum Beispiel Spanisch, Englisch, aber auch Technologie besuchen. Was uns dabei auffiel war, dass Englisch in Frankreich eine niedrigere Priorität hat als in Deutschland. 12-13-Jährige lernen dort beispielsweise die Unterscheidung zwischen there is / there are, in Deutschland lernen die Kinder das normalerweise im Alter von 10-11 Jahren. Nach der Stunde aßen wir alle zusammen Mittag in der Mensa, bevor es zum Kanufahren, der ersten Aktivität im Austausch ging. Zum Mittagessen gab es Pommes in Würfelform mit Schweinefleisch, einen Karottensalat, ein Stück Baguette und wahlweise entweder Ananasscheiben oder einen Kuchen.

Hier ist uns aufgefallen, dass erstens deutlich mehr Kinder in der Mensa essen und zweitens, dass es nur ein Menü mit wenig Wahlmöglichkeiten gab. Um zum Startpunkt der Kanutour zu kommen, fuhren wir ca. 15 Minuten mit einem Bus. Beim Startpunkt angekommen, wurden wir kurz eingewiesen, wie man so ein Boot lenkt und wie man das Paddel richtig hält, bevor wir starten durften. Dadurch, dass es die Woche zuvor gestürmt hatte, war das Wasser voller Hindernisse, wie zum Beispiel Ästen oder Baumstämmen.

Das Kanufahren förderte unsere Kommunikation, weil wir jeweils mit unseren Austauschpartnern und Austauschpartnerinnen in einem Boot saßen und mit diesen besprechen mussten, wo man lang fährt, ohne zu kentern. Insgesamt war die Tour 12 km lang dauerte 4 Stunden, was dazu führte, dass wir danach froh waren, in die Familie zu kommen, um uns auszuruhen und ein gemütliches Abendessen einzunehmen.

  • Dienstag, 26.09.

Der fünfte Tag in Frankreich begann damit, dass wir uns alle um 8.30 am Bahnhof Gare de Biganos-Facture getroffen haben. Nach 40 Minuten Zugfahrt erreichten wir unser Ziel, Bordeaux. Vom Bahnhof aus sind wir dann erstmal zu Fuß gelaufen und haben erste Eindrücke von der Stadt gesammelt. Anschließend haben wir uns am Theater mit einem Guide getroffen, der für uns eine Stadtrallye vorbereitet hatte. Es gab für jede Gruppe einen Beutel mit einer Karte von Bordeaux, ein paar Hinweisen und einem Fragebogen. Alle Utensilien gab es jeweils auf Deutsch und Französisch, damit alle mitmachen konnten und jeder es verstand. Dadurch konnten wir alleine die Stadt erkunden und kennenlernen. Wir gingen als gemischte Gruppen von Franzosen und Deutschen durch die Stadt zum Place de la Bourse, wir sahen das Porte de Bourgogne und die Kathedrale St. André.

Unsere Aufgabe war es, einen Dieb zu finden, der im Theater etwas geklaut hatte. Nachdem die Rallye wieder am Theater endete, hatten wir herausgefunden, dass die Diebin dort auf dem Dach als Statue stand. Danach hatten wir Freizeit in Bordeaux und wir gingen in kleinen Gruppen durch die Stadt, kauften Essen oder Souvenirs für zuhause. Nach einer Stunde trafen wir uns dann alle wieder an dem Miroir d´eau, einem Wahrzeichen von Bordeaux, und bei 28°C war das Wasserspiel auch als Abkühlung gut.

Anschließend fuhren wir wieder mit dem Zug zurück und wurden am Bahnhof von unseren Gastfamilien abgeholt. Am Abend verschafften wir uns einen Einblick in die Hobbys unserer jeweiligen Austauschpartner und guckten bei ihrem Training, wie z.B. Handball, Basketball oder Schwimmen zu. Abschließend gab es für ein paar von uns noch eine Pizzaparty, bei der mehrere Gastfamilien zusammenkamen und gemeinsam Pizza aßen und sich unterhielten.

Es wurden Spiele gespielt und man hat sich untereinander besser kennen gelernt und uns wurde die französische Kultur nähergebracht.

  • Mittwoch, 27.09.

Am Mittwoch war als erstes Klettern im Hochseilgarten geplant und danach noch ein Rettungsschwimmkurs im atlantischen Ozean. Also sind wir morgens früh von der Schule aus erst ein kleines Stückchen gefahren und haben dann erst noch einen Spaziergang durch die kleine Stadt Salles gemacht, um uns ein bisschen die Gegend anzuschauen. Danach sind wir weiter mit dem Bus zum outdoor Kletterpark gefahren. Der war direkt an dem Fluss gelegen, an dem wir auch schon mit dem Kanu langgefahren waren. Der Park war auf den ersten Blick gar nicht so groß, weil man nicht so viel sehen konnte wegen den ganzen Bäumen, aber nach einer kurzen Einweisung, wie die ganzen Sicherungen und der Gurt funktioniert, hat man schon auf der ersten Kletterbahn gemerkt, dass der Kletterpark doch ganz schön groß ist. Beim Klettern gab es verschiedene Schwierigkeiten, und man durfte natürlich nicht mit dem Schwersten starten, sondern man sollte sich hoch arbeiten von leicht zu schwer.

Am Anfang waren die Bahnen auch noch echt einfach und es hat Spaß gemacht, über die Teile zu rutschen, die wie eine Seilbahn aufgebaut waren. Aber ab den roten Markierungen wurde es schon echt anstrengend, weil man sich die ganze Zeit an etwas lang hangeln oder festhalten musste. Danach taten auch ordentlich die Finger und Arme weh, aber es war trotzdem supercool dort durch die Bäume zu klettern. Nach dem Klettern hatten wir ein Essen direkt nebenan, man konnte sich aussuchen, ob man Steak mit Pommes oder Chicken Nuggets mit Pommes zu sich nehmen wollte. Fast alle haben die Nuggets genommen und die waren auch echt super. Beim Essen haben wir noch einen Geburtstag gefeiert, und zwar den von Amelie. Wir haben ihr ein kleines Geschenk zu ihrem 16. Geburtstag gegeben und dann noch Kuchen gegessen, bevor es dann zum Strand ging. Dort warteten Rettungsschwimmer auf uns, die uns allen einen Neoprenanzug gaben, da das Wasser echt kalt war. Dann mussten wir noch Rettungsbretter an den Strand tragen, die aussahen wie Surfbretter. Die haben wir aber gar nicht benutzt, weil die Wellen dafür zu hoch waren an dem Tag.

Die erste Übung, die wir gemacht haben, war dass wir ins Wasser laufen sollten und dann mit der Welle zurück an den Strand tauchen sollten. In der zweiten Übung war es dann so, dass wir nicht zurück sollten, sondern unter der Welle hindurch tauchen. Das hat bei den meisten auch schon richtig gut funktioniert. Danach haben wir noch gelernt, wie man zu zweit eine Person, die in Not ist, aus dem Wasser retten kann.

Zum Schluss haben wir auch noch so eine Art Rennen gemacht,  in dem man sich am Strand eine Taucherflosse holen sollte, es gab jede Runde weniger Flossen als Spieler und so hat am Ende einer gewonnen. Zum Abschluss des Tages waren wir dann noch in einer kleinen Einkaufsstraße, wo wir noch ein bisschen Freizeit hatten.

  • Donnerstag, 28.09.

Um 8.30 Uhr haben wir uns an der Schule getroffen, um von dort aus weiter zur Dune du Pilat zu fahren.  An der Schule haben wir noch Essen und Wasser bekommen für das geplante Picknick. Im Bus haben wir uns unterhalten, während die Franzosen französische Lieder gesungen haben. Circa 9.40 Uhr sind wir angekommen und zusammen die Düne hochgeklettert, auf der wir Freizeit hatten. Die meisten haben ihre Freizeit damit verbracht, ans Wasser zu gehen, die Sonne zu genießen und zu essen. Später sind wir nach Arcachon weitergefahren.

Dort haben wir eine Bootstour gemacht. Es war schön, alle haben die Sonne genossen. Zwei Stunden waren wir mit dem Boot unterwegs und haben uns die Küste von Arcachon angeschaut. Dabei hat der Bootsführer viel erzählt und wir konnten eine Menge lernen. Von 15.00 bis 16.00 Uhr hatten wir Freizeit, wir sind mit unseren Austauschpartnern und dessen Freund essen gegangen. Das war ein sehr schöner letzter Tag mit den französischen Austauschschülern in Arcachon und wir konnten ein letztes Mal gute Eindrücke sammeln sowie gemeinsam Spaß haben. Später, um 18.00 begann die Abschlussfeier, die vor der Schule der Franzosen stattfand. Es war bereits ein Büffet für uns aufgebaut, mit Pizza, Popcorn und Getränken. Einer der Franzosen hat Musik gemacht und vor dem Büffet war die Tanzfläche. Die Stimmung war sehr gut und ausgelassen und die Deutschen und die Franzosen hatten eine tolle Zeit, ein würdiger Abschluss dieses Austausches. Nachdem wir alle etwas gegessen und getrunken hatten, haben viele von uns getanzt, sich unterhalten und wir haben alle viel Spaß zusammen gehabt.  Zwischendurch gab es eine Polonäse und fast alle haben sich angeschlossen. Als die Abschlussfeier vorbei war, haben wir noch etwas beim Aufräumen geholfen und sind dann nach Hause zu unseren Austauschfamilien gefahren.

  • Freitag, 29.09.

Am Freitagmorgen, dem 29.09, mussten wir (die 10c) uns schließlich von unseren Gastfamilien verabschieden. Nach aktivitätsreichen und schönen fünf Tagen mit unseren Austauschpartnern und ihren Familien ging unsere Reise nun mit neuen und schönen Erfahrungen zu Ende. Um 8:53 Uhr stiegen wir in den Zug nach Bordeaux und von dort um 9:45 Uhr mit dem TGV nach Paris. Dort angekommen, fuhren wir mit der Metro zu unserem Hostel. Wir hatten kurz Zeit, uns im naheliegenden Supermarkt etwas für die Heimfahrt von Paris nach Lübeck zu kaufen. Danach fuhren wir zum Centre Pompidou, wo wir gemeinsam Eis gegessen haben, was uns netterweise Max, ein ehemaliger Schüler der 10c, spendiert hat. Danach hatten wir in der Umgebung für zwei Stunden Freizeit. Um ca. 19 Uhr ging es dann in ein kleines Restaurant „La Petite Hostellerie“ für ein letztes gemeinsames Essen mit der ganzen Klasse.

Anschließend bekamen wir noch Freizeit, bevor es dann am späten Abend schließlich in unser Hostel ging.

  • Samstag, 30.09.

Der Tag begann mit viel Müdigkeit und einem letzten, französischen Frühstück. Um kurz vor acht fuhren wir mit der Metro zum Bahnhof Paris Est, wo wir noch die Möglichkeit bekamen, uns einen Kaffee und Reiseproviant zu kaufen. Trotz des Kaffees schliefen dann erstmal viele im TGV nach Mannheim. Dort angekommen, gab es erneut die Möglichkeit, uns zu verpflegen, was uns neue Energie brachte. 

Mit dem ICE fuhren wir dann nach Hamburg, nutzten die Zeit zum Austauschen von Fotos und Revue- passieren-Lassen der vergangenen Woche. 

Da die Zugverbindung zwischen Hamburg und Lübeck ausfiel, mussten wir erst mit der Regionalbahn nach Ahrensburg, um dann von da aus mit dem Schienenersatzverkehr nach Lübeck zu gelangen. Dort kamen wir auch alle wohlbehalten, wenn auch müde, gegen 20.15 Uhr an. Das alles geschah ohne viel Komplikationen, was zum Großteil unseren Lehrkräften Frau Kulbach und Frau Rüder zu danken ist. 

An dieser Stelle möchten wir, die Klasse 10C, uns bei eben diesen Lehrerinnen bedanken, denen keine Mühen zu groß waren und die alles dafür getan haben, dass es jedem gut ging. Wir alle haben eine unvergesslich schöne Zeit gehabt und sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt, was ohne Frau Rüder und Frau Kulbach nicht möglich gewesen wäre.  

Nicht zuletzt gilt unser Dank dem Erasmus+ Programm, ohne welches diese wundervolle Reise nicht in dieser Form stattgefunden hätte. Der durch das Programm geförderte Austausch nach Frankreich war ein voller Erfolg.

Text+ Fotos: Klasse 10c