Impressionen von der Abiturientenentlassungsfeier:

Schulleiter Peter Flittiger begrüßte die Abiturientinnen und Abiturienten, Eltern, Lehrer und Gäste. In seiner Rede schlug er einen Bogen zur heutigen politischen Situation und forderte die Abiturientinnen und Abiturienten auf, sich für demokratische Werte zu engagieren und Vereinfachungen und Schwarz-weiß-Denken entgegenzutreten. Er sei stolz, viele Schülerinnen und Schüler zu entlassen, die nicht nur mit fachlichen Leistungen überzeugt hätten, sondern sich auch durch Menschlichkeit und soziale Verantwortung auszeichneten und ihre Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinschaft stellten.

Mal ausgelassen fröhlich, mal nachdenklich – die Beiträge des Oberstufenchores untermalten die Feier.

Zwei Elternvertreterinnen hielten eine Ansprache.  Frau Hornung blickte auf die Jahre an der TMS zurück und dankte für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern.

Frau Krahnstöver widmete sich der Zukunft der Absolventinnen und Absolventen und sorgte mit Wortwitz und Anspielungen bei zahlreichen Eltern für ein lachendes und weinendes Auge.

Maya Brière und Max von Schwartz gestalteten ihre unterhaltsame Rede in Dialogform.

Der Film „Matrix“ diente Herrn Meußler als Vertreter der Lehrerschaft als Vorlage , um Schule als Paralleluniversum zu beschreiben, und sorgte damit für Heiterkeit unter den Angesprochenen.

Aufgeregt warteten die „Kleinen“ auf ihren Einsatz: das Überreichen der Rosen und das Vortragen des Gedichtes, mit dem die Abiturientinnen und Abiturienten traditionell verabschiedet werden und das mit den Worten „Zum Abschied blickt noch einmal zurück“ beginnt.

Derweil trafen Schülerinnen und Schüler des Q1-Jahrganges letzte Vorbereitungen für den Sektempfang, der wie jedes Jahr aus Mitteln der Kulturmark finanziert wurde.

Zum Gruppenbild versammelte sich der Abiturjahrgang anschließend im Innenhof.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg und alle guten Wünsche für den weiteren Lebensweg!

Text und Fotos: Mechthild Piechotta